– doppelt gebraute saishikomi – tief, lebendig, extrem umami – 4 Jahre gereift –
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Schon beim Öffnen merkst du: Das hier ist keine normale Sojasauce. Papa Mame Saishikomi ist Konzentration, Geduld und Handwerk in flüssiger Form. Vier Jahre Fermentation, doppelt gebraut – erst Shoyu, dann noch einmal Shoyu auf Shoyu. Mehr Tiefe geht kaum.
Am Gaumen ist sie dicht, dunkel und voller Umami. Herzhaft, rund, fast samtig. Eine Sauce, die nicht laut sein muss, um präsent zu sein. Ein paar Tropfen genügen und Fleisch, Gemüse, Sushi oder sogar ein simples Butterbrot bekommen sofort Charakter. Sie würzt nicht nur – sie trägt.
Unpasteurisiert, lebendig und bewusst naturbelassen bleibt diese Saishikomi in Bewegung. Mikroorganismen, Enzyme und Fermentationskraft arbeiten weiter. Deshalb gehört sie in den Kühlschrank. Dass es beim Öffnen leise zischt, ist kein Fehler – sondern ein Zeichen von Leben.
Auf dem Etikett wacht Ukemochi, die japanische Göttin der Nahrung. Hüterin von Reis, Bohnen und allem, was nährt. Passender könnte sie für diese Sauce kaum sein.
ButcherGrannys Weisheit:
„Manche Aromen brauchen Zeit – und den Mut, sie nicht zu beschleunigen.“
Zutaten:
Wasser, Sojabohnen, Bayerischer Königsweizen, Meersalz, Aspergillus oryzae
Nährwerte pro 100 g:
% der Referenz Menge für die Tageszufuhr ja 100ml
Energie 298kJ / 72kcal (3,6%)
Fett 0,5 g (0,7%)
davon gesättigte Fettsäuren 0,1 g (0,1%)
Kohlenhydrate 6,8 g (2,8%)
davon Zucker 5,9 g (2,4%)
Eiweiß 11 g (22%)
Salz 11,5 g (191,2%)
Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen (8400kJ / 2000kcal)
Hinweis:
Diese Sojasauce ist ein lebendiges LEBENSMITTEL und wird aus gesundheitlichen und qualitativen Gründen nicht pasteurisiert. Dadurch bleibt sie fermentiert und behält ihre wertvollen Vitamine, Enzyme und Mikroorganismen. Wir empfehlen dir daher, die Sojasauce im Kühlschrank aufzubewahren, um die Fermentation zu verlangsamen und den aktuellen Geschmack lange zu bewahren. Beim Öffnen der Flasche kann es zu einem Zischen kommen, was jedoch kein Anzeichen dafür ist, dass die Sojasauce verdorben ist. Besonders bei jüngeren Saucen entstehen durch den Fermentationsprozess weiterhin Gase, die dann entweichen.
Papa Mame braut seit 2021 handgemachte Sojasaucen nach traditionellem japanischem Handwerk mit besten Zutaten aus Bayern. Die Würzsaucen, auch mit Linse oder geräuchertem Lauch, sind echte Umami-Bomben und wurden von renommierten Magazinen wie dem Feinschmecker und der FAZ ausgezeichnet. Tobias Bätz, Executive Chef im Restaurant AURA (2 Michelin-Sterne), und Jörg Osswald, Foodscout und Head of Fermentation im Future Lab ANIMA, haben gemeinsam jahrelange Erfahrung in der Sterne-Gastronomie. Ihre Sojasauce wird zu 100% in Handarbeit hergestellt, ohne Zusatzstoffe oder Massenware. Von der Röstung bis zur Abfüllung in fränkischen Weinfässern wird alles persönlich in ihrer kleinen Manufaktur in Wirsberg gemacht. Die unpasteurisierten Sojasaucen enthalten wertvolle Inhaltsstoffe und volle Umami-Power, weit entfernt von herkömmlicher Sojasauce im Handel.
Durch die sorgfältige Auswahl der Rohstoffe aus Bayern und die traditionelle Herstellungsmethode garantieren Papa Mame Sojasaucen höchste Qualität und einzigartigen Geschmack. Die Verwendung von fränkischen Weinfässern während der Reifung verleiht den Saucen eine besondere Note und unterstreicht ihre Einzigartigkeit. Das Team hinter Papa Mame legt großen Wert auf Authentizität und Nachhaltigkeit, was sich auch in der Herstellung ohne industrielle Bearbeitung widerspiegelt.
